Freitag, 27. Juni 2014

Aloe Vital: Aloe Vital App

Aloe Vital: Aloe Vital App: Die neue Aloe Vital App ist da! Wir haben heute unsere erste von zwei apps veröffentlicht. Die App ist derzeit für alle Android Geräte ve...

Aloe Vital App

Die neue Aloe Vital App ist da!
Wir haben heute unsere erste von zwei apps veröffentlicht. Die App ist derzeit für alle Android Geräte verfügbar und die zweite App ist die selbe wie die erste nur erscheint Sie erst im Juli für Apple Geräte.
Was kann die App?
Mit der Aloe Vital App können Sie bequem in unserem Onlineshop einkaufen, aber auch Ihr Kundenkonto verwalten, de Paket Status prüfen, Zahlungen vornehmen oder einfach durch unsere Produkte oder Kategorien blättern. Wir denken die App ist ansprechend und kann genau das was Sie als Kunden wünschen.
Warum eine App?
Immer mehr Menschen verwenden Ihre mobile Geräte wie Handy oder Tablett um im Internet zu surfen. Dem wollen wir folge leisten und haben desalb die App entwickelt damit es für den Kunden bequemer ist.
5 3 1 2 4
Wo bekommen Sie die App?
Die app steht ab Sofort im Google Play Store zum Download bereit, und sobald sie verfügbar ist auch im Apple Store. Sie können aber auch den QR Code fotografieren und kommen direkt zur download Seite.
13545

Freitag, 20. Juni 2014

Woman Phyto Activ Kapseln

Woman Phyto Activ Kapseln versorgen den weiblichen Stoffwechsel während Phasen der Hormonumstellung wie zum Beispiel den Wechseljahren mit einigen wichtigen MIneralien und Vitaminen, die er benötigt um Mangelerscheinungen, wie sie typischerweise während dieser zeit auftreten besser kompensieren zu können.

Zusätzlich enthalten Woman Phyto Activ Kapseln einen Extrakt aus dem Rotklee, der eine Reihe hormonähnlicher Stoffe enthält, die den menschlichen Hormonen Östrogen und Androgen ähneln und daher während der Wechseljahre ausgleichend auf den Hormonhaushalt wirken und so die typischen Wechseljahrsbeschwerden wie Hitzewallungen und Stimmungsschwankungen ausgleichen und abmildern helfen.

Auf diesem Bild sehen Sie die möglichen Anwendungsgebiete von Woman Phyto-Activ Kapseln dargestellt:

Die Vorteile von Woman Phyto activ:
  • Mit Calcium und Vitamin D
  • Ohne Gentechnik hergestellt
  • Lactose- und Gluten-frei
  • Rein pflanzliche Kapselhülle
  • Speziell und nur für Frauen geeignet

Mittwoch, 9. April 2014

Qualitätsanforderungen an Probiotika

Unser letzter Artikel aus der Serie Probiotika beschäftigt sich mit der Produkt Qualität, und den Anforderungen die an Probiotica gestellt werden. Ich hoffe Sie haben diese Mini Serie genau so Interessant gefunden wie wir und wir würden uns sehr über Ihre Kommentare, Erfahrungen und Beiträge freuen. Schreiben Sie uns doch wie Ihre Erfahrungen sind. Seit probiotische Bakterienkulturen vor allem im Lebensmittelbereich eine Rennaissance erfahren, widmen sich etliche Hersteller und Produzenten der Neuentwicklung von Nahrungs- und Nahrungsergänzungsmitteln, die lebende Mikroorganismen enthalten. Unter dem Stichwort „Functional Food“ kommen ständig neue Präparate auf den Markt. Diese halten hinsichtlich ihrer Wirksamkeit jedoch nicht immer, was publikumswirksame Werbeslogans versprechen. Damit ein Probiotikum dem Menschen tatsächlich nützt, muss es bestimmten Qualitätsanforderungen genügen, die in erster Linie über die Vorgaben der WHO und der FAO zu definieren sind. Beide Organisationen haben 2001 festgelegt, dass Probiotika lebende Mikroorganismen sind, die eine gesundheitsförderliche Wirkung auf den Wirtsorganismus haben, wenn sie in ausreichender Menge verabreicht werden.

Kritisch ist dabei zunächst die Anzahl der eingesetzten Bakterien, die in Abhängigkeit von der täglichen Verzehrmenge den menschlichen Darm lebend erreichen sollen, um die geforderte Wirksamkeit zu erzielen. Empirische Untersuchungen haben gezeigt, dass dazu mindestens 108 Keime pro Tag aufgenommen werden müssen. Für die meisten der handelsüblichen Präparate liegt die Dosis bei 108 bis 1010 Keimen. Zu beachten ist in diesem Zusammenhang das Haltbarkeitsdatum. Denn wenn das Nährsubstrat im Produkt verbraucht ist – das sind in einem Milchprodukt zum Beispiel der Milchzucker und die Milchproteine -, verringert sich die Zahl der aktiven Probiotika rapide.

Damit ein probiotisch aktiver Bakterienstamm den Darm überhaupt erreicht, muss er zunächst den Verdauungssäften im Magen und im oberen Dünndarm wiederstehen. Die Magen-Darm-Passage des Menschen zeichnet sich zum Schutz vor unerwünschten Eindringlingen unter anderem dadurch aus, dass sie sämtliche Nährstoffe, die dem Organismus oral zugeführt werden, zunächst in ein Säurebad taucht. Der pH-Wert im Magen liegt nüchtern zwischen 1 und 1,5, der Salzsäuregehalt, der dafür verantwortlich ist, knackt in der Regel selbst stabile Bakterienhüllen. Im Dünndarm kommen dann Gallensalze und Enzyme dazu, die lebenden Eindringlingen das Leben schwer machen. Hier kann die Darreichungsform für die Wirksamkeit eines Probiotikums eine entscheidende Rolle spielen. Etliche Hersteller schützen ihre probiotischen Kulturen zum Beispiel durch säureresistente Kapselhüllen, was den Durchtrittserfolg durch den oberen Intestinaltrakt deutlich erhöht. Hochdosierte Produkte erhöhen die Überlebenschance einzelner Bakterienkolonien ebenfalls.

Ein weiteres Qualitätskriterium für sinnvoll einzusetzende Probiotika sind schließlich die Bakterienstämme selbst, die in dem jeweiligen Produkt Verwendung finden. Etliche Arten werden derzeit intensiv untersucht oder haben bereits in der Vergangenheit ihre Wirksamkeit empirisch bewiesen. Der Verbraucher fährt entsprechend mit den probiotischen Stammkulturen und Präparaten am besten, für die ein positiver Effekt bereits ausreichend gezeigt wurde.

Dienstag, 8. April 2014

Geschichte des probiotischen Konzepts

Als Louis Pasteur und später Robert Koch ihre bahnbrechenden Arbeiten zur Mikrobiologie vorstellten, eröffnete sich der medizinischen Wissenschaft eine neue Welt. Und schnell rückten neben den gefürchteten Milzbrand- und anderen Krankheitserregern Mitte des 19. Jahrhunderts auch die nicht-pathogenen Keime des menschlichen Verdauungstrakts in den Mittelpunkt des Interesses. So war es nur eine Frage der Zeit, bis Mikrobiologen in aller Welt über ein therapeutisches Konzept nachdachten, das den verschiedenen Spezies gerecht wurde, die unter dem Oberbegriff „Darmflora“ zusammenfassend beschrieben wurden. Tatsächlich hat indirekt Pasteur selbst die Diskussion um ein probiotisches, gesundheitsförderndes Konzept los getreten, denn der französische Naturwissenschaftler konnte in verschiedenen Versuchsreihen zeigen, dass nicht-pathogene Darmbakterien den Milzbranderreger im Wachstum hemmen.

Später beschrieben Wissenschaftspioniere wie Ilja Metschnikoff und Leo Frederick Rettger ähnliche Phänomene und postulierten einen „bakteriellen Antagonismus“, der „gute“ Keime in die Lage versetzte, bestimmte Krankheitserreger aus dem Darmlumen zu verdrängen. Zu den Wegbereitern des probiotischen Konzepts gehörten neben den genannten auch Größen wie Paul Ehrlich, der sich ebenfalls entscheidend um die Bekämpfung bakterieller Infektionen verdient machte, und der Kinderarzt und Bakteriologe Theodor Escherich, der sich ausführlich mit der Zusammensetzung und der Funktionalität der Darmflora auseinander setzte.

Ilja Metschnikoff, der direkte Nachfolger Pasteurs am Pasteur-Institut in Paris, war dann Anfang des 20. Jahrhunderts der erste Bakteriologe, der den prophylaktischen Einsatz von Laktobazillen öffentlich diskutierte. Der russische Nobelpreisträger gilt deshalb heute als der Stammvater des probiotischen Konzepts. Um die Jahrhundertwende zum 20. Jahrhundert gingen die Forscher allerdings noch davon aus, dass sich im Darm aufgrund der bakteriell initiierten Verdauungsprozesse zwangsläufig verschiedene Giftstoffe anhäuften. Probiotische Präparate dienten entsprechend zunächst nicht der Unterstützung der körpereigenen Darmflora, sondern sollten vielmehr der scheinbar unvermeidlichen „intestinalen Intoxikation“ entgegen wirken.

Dass eine gesunde Darmflora ihren Wirt nicht nur nicht schädigt, sondern ihn vielmehr mit essentiellen Nährstoffen versorgt und darüber hinaus auch noch das Immunsystem unterstützt, erkannte die Wissenschaft erst nach und nach. Das alte Medizinersprichwort, nach dem „der Tod aus dem Darm kommt“, hielt sich in einigen Fachkreisen sogar bis in die 2. Hälfte des 20 Jahrhunderts hinein. Heute weiß man, dass Escherichia coli & Co. keine Parasiten sind, sondern dass der Mensch ohne seine stoffwechselaktiven Untermieter nicht leben könnte. Der exzessive Gebrauch von Antibiotika, der nach der Entdeckung des Penicillins im Jahr 1928 einsetzte, lieferte erste Hinweise darauf, dass bakterizide Arzneistoffe über die Schädigung der natürlichen Darmpopulationen schwere Durchfälle hervorrufen können, die unbehandelt zum Tod führen können.

Mit der Weiterentwicklung der Antibiotika, die in ihrer natürlichen Ausprägung ebenfalls von Mikroorganismen produziert werden, geriet das probiotische Konzept zunächst in Vergessenheit. Zwar hatte der Freiburger Arzt Alfred Nissle bereits 1917 seinen berühmten Escherichia coli Stamm Nissle 1917 zur Behandlung schwerer Darminfektionen angemeldet, in der Praxis waren die neuen antibiotischen Wirkstoffe den wenigen probiotischen Darreichungsformen aber weit überlegen.

Erst in den 1960er Jahren, als die meisten Antibiotika durchgetestet waren und sich die neue Behandlungsmethode auch in ihrer Endlichkeit präsentierte, nahmen Mediziner, Biologen und Pharmazeuten den probiotischen Gedanken wieder auf. Seitdem enthüllen moderne Untersuchungsmethoden, randomisierte Studien und gesundheitsbewusste Nahrungsergänzungskonzepte ständig neue Einblicke in die faszinierende Welt der Probiotik.

Unser Drama mit A1

Unser Drama mit A1 wollten wir unseren Kunden nicht vorenthalten. Wir haben uns gefreut im Februar einen SDSL Internet mit gleichem up und download speed von 8 Mbit über einen Partner von A1 zu bestellen. Wir müssen schon sagen, das wir von dem A1 Partner
sehr gut beraten wurden und sich die auch sehr gut um uns gekümmert haben. Leider sieht die Sache bei A1 anders aus. A1 hat es in 6 Wochen nicht geschafft den Anschluß herzustellen. Einmal  kam ein Monteur von A1 bei uns im Büro vorbei der hatte aber keinen Schlüssel für den A1 eigenen Anschlußkasten der an der Straßenecke ist. Er meinte nur das er nicht sicher ist ob A1 genug Leitungen für die Herstellung im Haus zur Verfügung hat.
In dieser Zeit hatten wir immer sehr regen Kontakt mit dem A1 Reseller die konnten diese Frechheit von A1 auch nicht fassen. Am 4.4. ging uns nun die Geduld aus, und wir haben bei der Konkurrenz UPC einen Internetanschluß mit 120 Mbit down und 12 Mbit Up bestellt, der dann ordnungsgemäß am 7.4. installiert wurde. Wenn es bei dem einen funktioniert warum nicht dann auch bei dem anderen? A1 hatte ja immerhin 5 Wochen Zeit bisher sich um die Angelegenheit zu kümmern. Es ist gelinde gesagt schon eine große Frechheit uns als internet basierendes Unternehmen, so eine Verzögerung zukommen zu lassen. Hier können Sie den Link zu unserem Spendetest sehen http://www.speedtest.net/my-result/3425260390 
Es ist wirklich nicht verwunderlich wenn A1 auf diese Art und weise Kunden verliert. Ein Log an UPC Business die es innerhalb weniger Tage geschafft haben uns wieder Online zu bringen.

Montag, 7. April 2014

Probiotische Lebensmittel

Heute wollen wir über Lebensmittel sprechen, aber nicht irgend welche Lebensmittel sondern über Probiotische Lebensmittel. Ja genau so etwas gibt es auch. Viele dieser Nahrungsmittel nehmen wir regelmäßig zu uns ohne über Ihre Wirkung zu wissen.

Probiotische Nahrungsmittel und probiotische Lebensmittel sind im weitesten Sinne fast so alt wie die Menschheit, denn Fermentations- und Gärprozesse, die Lebensmittel aller Art haltbarer oder verträglicher machen, spielen in der menschlichen Ernährung seit Jahrtausenden eine wichtige Rolle. Pflanzliche und tierische Grundstoffe wurden bereits lange vor unserer Zeitrechnung mithilfe von Säurebildnern vor dem Verfaulen geschützt. Vor allem laktoseintolerante Bevölkerungsgruppen, zu denen auch verschiedene Volksstämme im Vorderen Orient gehören, nutzten schon früh einen Fermentationsvorgang, den wir heute als Milchsäuregärung bezeichnen. Joghurt, Kefir, Käse und andere Milchprodukte, herkömmlich vergorene oder probiotische Nahrungsmittel verdanken ihren spezifischen Geschmack und ihre lange Haltbarkeit dem Stoffwechsel verschiedener Mikroorganismen, die die Mono- , Di- und Polysaccharide der Milch in leichter verdauliche Stoffwechselprodukte überführen. Der Ab- und Umbau erfolgt enzymatisch, Milchsäurebakterien und andere Probiotika sind deshalb während des Fermentationsprozesses auf bestimmte Temperaturen angewiesen. Streptococcus thermophilus, einer der ältesten Joghurtbildner, arbeitet zum Beispiel in einem Temperaturbereich von 35 bis 45° C. Später halten sich probiotische Nahrungsmittel gekühlt über einen vergleichsweise langen Zeitraum.

Bei der Herstellung probiotischer Lebensmittel spielen Laktobazillen, Bifidobakterien und andere Probiotika aber nicht nur bei der Aufbereitung von Milchprodukten eine Rolle. Auch milchsauer vergorene Gemüse finden sich weltweit seit Jahrhunderten auf den Speisezetteln von Privathaushalten, Lebensmittelhändlern und Gasthäusern. In Europa und Amerika lagerten Haus- und Bauersfrauen bis weit ins 20. Jahrhundert hinein selbst angesetztes Sauerkraut, Gurken, Bohnen und andere Feldfrüchte als Vitamin- und Nährstoffspeicher für den Winter ein. In Asien galten saure Sojaprodukte und milchsauer eingelegte Früchte als probiotische Nahrungsmittel. Moderne Lebensmittelproduzenten, die probiotische Lebensmittel mit Begriffen wie „Functional Food“ oder „Food Design“ belegen, nutzen probiotisch wirksame Mikroorganismen heute auch wieder zunehmend zur Modifikation von Getreideprodukten, Süßigkeiten und in Wurst- und Fleischwaren.

Um probiotische Nahrungsmittel von herkömmlichen hergestellten Produkten abzugrenzen, bedarf es einer genauen Begriffsbestimmung. Die WHO weist seit 2001 darauf hin, dass Probiotika – und damit auch probiotische Lebensmittel – genau definierte, lebende Bakterienkulturen enthalten, die in ihrer aktiven Form in ausreichender Menge in den Darm gelangen und dort eine gesundheitsfördernde Wirkung haben. Diese Formulierung stößt allerdings bereits dann an ihre Grenzen, wenn man einfache Joghurtzubereitungen als probiotische Nahrungsmittel deklarieren möchte. Die meisten Verbraucher bezeichnen generell jedes eingedickte, probiotische Nahrungsmittel, das aus Milch gewonnen wird, als Joghurt. Dass das nicht korrekt ist, ergibt sich zum einen aus der Definition der Weltgesundheitsorganisation. Zum anderen enthält ein echter Joghurt ausschließlich die beiden Joghurtbildner Streptococcus thermophilus und Lactobacillus delbrückii ssp. bulgaricus. Letzterer hat als Probiotikum Anfang des 20. Jahrhunderts aber auch schon den russischen Nobelpreisträger Ilja Metchnikoff inspiriert, der als erster probiotische Lebensmittel ursächlich mit der Gesundheit bestimmter Volksgruppen in Zusammenhang brachte. Die Übergänge zwischen herkömmlich zubereiteten Fermentationsprodukten und probiotischen Joghurts, Sauermilchzubereitungen und anderen Molkereiprodukten sind deshalb mitunter fließend.

Nahrungsmittelproduzenten, die probiotische Lebensmittel in den Verkehr bringen, müssen einen Mindestgehalt garantieren, der sich vor Ablauf des Haltbarkeitsdatums auch nicht so weit verringern darf, dass keine gesundheitsdienlichen Effekte mehr nachzuweisen sind. Davon abgesehen müssen probiotische Lebensmittel und die darin enthaltenen Probiotika nach dem Lebensmittelgesetz natürlich sicher sein, das heißt, der entsprechende Stamm darf allen gemachten Erfahrungen zufolge – die über einen sehr langen Zeitraum gesammelt wurden – keine negativen Nebeneffekte hervor rufen. Da probiotische Lebensmittel ausdrücklich keine Arzneimittel sind, darf der Hersteller darüber hinaus keine Aussagen über potentielle Heilwirkungen machen. Erlaubt sind lediglich Angaben zum Nährstoffgehalt und zur Zusammensetzung

Probitic12 und weitere Nahrungsergänzungen erhalten sie 24 Stunden am Tag über unseren Online Shop